CAI-Newsletter Nr. 38 ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
 
Christen in der Automobilindustrie
CAI-Newsletter Nr. 38
 
 

Super gelaufen: Deutschland-Treffen der „Christen in der Automobilindustrie“ am 16.11.2019

Rund 100 Teilnehmer aus 50 Unternehmen dabei

 
1. CAI- Deutschlandtreffen
 

Sie setzen sich für gelebte Werte in ihren Unternehmen ein: „Wir fühlen uns mitverantwortlich für die Zukunft unserer Unternehmen und für das Zusammenleben am Arbeitsplatz“, sagte Chris Orlamünder (Ingolstadt), einer der Mitkoordinatoren des Netzwerks. Es gehöre zum Selbstverständnis von Christen, „nicht nur Lohn oder Gehalt zu kassieren“, sondern auch aktiv „für eine Mobilität einzutreten, die die Belange der Schöpfung berücksichtigt“. Nach Ansicht des Sprechers des Netzwerks, Pastor Peer-Detlev Schladebusch (Celle) , haben aktuelle Herausforderungen an die Automobilindustrie, beispielsweise Digitalisierung, Klimadiskussion und neue Antriebssysteme, zu einer großen Verunsicherung bei den Beschäftigten zahlreicher Hersteller und Zulieferer geführt. Es gebe eine weit verbreitete Angst um den Arbeitsplatz wie auch die Erfahrung, für die Produktion von umweltschädlichen Produkten kritisiert zu werden. In dieser Situation komme es darauf an, „mit Gottvertrauen einen klaren Kopf zu bewahren“ und „tragfähige Zukunftskonzepte im Konsens mit der Gesellschaft zu suchen“. Das wichtigste Mittel dafür sei das Gebet, sagte Schladebusch der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Christen, die sich öffentlich zu ihrem Glauben bekennen, würden als besonders vertrauenswürdig gelten. Von ihnen werde erwartet, sich uneigennützig für Kollegen einzusetzen. Vorstände und Betriebsräte in immer mehr Unternehmen schätzten diesen Dienst. Schladebusch ermutigte die Mitglieder der Gebetskreise, sich auch in ihren Gemeinden für eine objektive Beurteilung der Automobilindustrie zu engagieren. Der monatliche Rundbrief habe etwa 1.000 Abonnenten. 

 
 
 
 
 

Neuer Teilnehmerrekord beim Daimler-Christentreffen am 16.11.2019

Gebetsgruppen mit dem Motto „Gott lieb (t) Daimler“

Mit einer Anlehnung an den Namen des Unternehmensgründers, Gottlieb Daimler (1834-1900), weisen Christen im Daimler-Konzern seit 2005 auf ihre 41 Gebetsgruppen hin: „Gott lieb (t) Daimler“. Am „Daimler-Christen-Treffen“, das ebenfalls am 16. November in Weinstadt stattfand, beteiligten sich mehr als 500 Besucher und als spezieller Gast der ehemalige Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche (Stuttgart). Eines ihrer Gebetsanliegen sei, Gott um Weisheit bei der künftigen Schwerpunktsetzung des Konzerns zu bitten, sagte der Leiter der Gebetsgruppen, Helmut Keller (Sindelfingen), gegenüber idea. Für normale Mitarbeiter sei es schwierig, ihre Einsichten in der Chefetage vorzubringen. Es sei aber möglich, Gott die Sorgen des Unternehmens und seiner Beschäftigten hinzulegen.

Hier zum Rückblick auf der CBD- Website

 
 
 
 
Frühstück mit Dr. Annette Winkler
 

Top-Managerin Dr. Annette Winkler am 23.11.2019 in Braunschweig:

Zum Thema: „ZIELE ERREICHEN - von der kanaanäischen Frau und ihrer Begegnung mit Jesus lernen“ referierte Frau Dr. Winkler in beeindruckender Weise. In Kurfassung geben wir hier noch einmal ihre sieben einprägsamen und hilfreichen Ziele wieder:

Zum PDF

 
 
 
 
 

CAI-Gottesdienst in Ingolstadt mit großem Teilnehmer- und Medienecho

 
Christen in der Automobilindustrie – Ingolstadt
 

Unter dem Thema: „Mehr als Du glaubst“ feierten 300 Teilnehmer am 09.01.2020 einen ökumenischen Gottesdienst. Das ist in dieser Weise eine Premiere im süddeutschen Raum und macht auch anderen Mut, an ihren Standorten so etwas auszuprobieren. Wir sind gerne bereit, dabei Hilfestellung zu leisten.

Neben den röm.-kath. und evangelischen Bischöfen waren auch hochrangige Vertreter aus Vorstand, Betriebsrat und Stadt mit Grußworten vertreten. TV, Presse und Hörfunk haben über die Veranstaltung in vielfältiger Weise berichtet.

Hier ein Auszug:

TV Bayrischer Rundfunk (+ Video)
Presse Süddeutsche
Donaukurier

Hier zum ausführlichen Bericht auf unserer Website

 
 
 
 
 

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Herzlichst Peer Schladebusch